In Wettermodelle muss auch eine Information über die Erdoberfläche einfließen, im speziellen die Höhe über dem Meeresspiegel. Hierfür verwendet man die Modelltopographie, die aber nur eine grobe Annäherung an die reale Topographie darstellen kann und daher auch mehr oder weniger stark von dieser abweicht. Die Topographie der realen Erdoberfläche kann deshalb nicht für die Wettermodelle in Betracht kommen, da sie zu fein strukturiert ist und die Rechenzeit und -kapazität der heute zur Verfügung stehenden Wettercomputer bei weitem übersteigen würde.