Erreichen Wassertröpfchen oder Eiskristalle in den Wolken eine bestimmte Masse, so können sie von den Aufwinden nicht mehr gehalten werden und fallen herab. Beim Erreichen des Erdbodens in flüssiger Form spricht man von Regen. Typischerweise haben die Tropfen einen Durchmesser von 0,5 bis 5 mm, bei feineren Tröpfchen spricht man von Nieseln oder Sprühregen. Die größten Tropfen treten bei Starkregenschauern oder Gewittern auf. In den Wintermonaten kommt es auch zu gefrierendem Regen oder Eisregen.