Unter Rossbreiten versteht man die sehr windschwachen Zonen innerhalb des subtropischen Hochdruckgürtels etwa zwischen 25 und 35 Grad nördlicher wie südlicher Breite. In der Seefahrt waren diese Zonen früher gefürchtet, da die Segelschiffe oft wochenlang festsaßen und die Wasservorräte an Bord knapp wurden.