Im Wesentlichen durch Luv- und Leeeffekte bedingt (siehe Stau und Föhn.) Daher fungieren vor allem Gebirgszüge als Wetterscheiden bzw. Wettergrenzen. Die ausgeprägteste Wetterscheide stellen in Österreich die Hohen Tauern dar, wie man des öfteren bei einer Fahrt durch die Tauernschleuse oder den Felbertauerntunnel erleben kann. Vor allem im Winter reichen aber auch oft niedrigere Höhenzüge wie etwa der Wienerwald dafür aus. Flüsse spielen hingegen keine Rolle, wenn auch im Wetterbericht etwa von "nördlich der Donau" die Rede ist, darf man keinen abrupten Wetterwechsel beim Überqueren des Flusses erwarten.